 erschienen
im März 2004 bei Altrisuoni
Musiker:
Moritz Peter sax/cl
George Brown dr
William Chabbey bs
Emmanuel Chabbey bs
Carlos Werneck perc (Jeri)
Recording Studio: Studio 32
Toningenieur: Phil Desbois
Graphik: Corrado Bernasconi
Cover Photo: Sonja Bärlocher
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Moritz Peter
Quartet CD "Café Luz"
- Muskatnuss
(M.Peter)
Eine klassische straight-ahead
Komposition, um William, George und mich
solistisch vorzustellen. Muskatnuss ist einer der
wenigen Wörter ausWilliam`s Deutschkentnissen.
- Valse
à Tijuca (M.Peter)
Tijuca ist ein Stadtviertel von Rio
de Janeiro. Ich habe dort einige Zeit gewohnt und
dieses Stück geschrieben.
- Theo
(M.Peter)
Eine Ballade zum Andenken an meinen
Freund und Trompeter Theo Jost.
- Cafe
Luz (M.Peter)
Von "Kafi Luz". Eine
modale Komposition mit einer kniffligen Bridge.
George spielt ein wunderschönes Schlagzeugsolo.
- Liquor
Dreams (M.Peter)
Eine meiner älteren Komposition.
Ursprünglich als Ballade geschrieben. Für die
CD haben wir einen Bossa-Rhytmus vorgezogen.
- Manu's
Blues (W.Chabbey)
Eine sehr groovige Komposition von
William. Geschrieben für seinen Bruder Emmanuel
- Valse
à Jonathan (W.Chabbey)
Mehr ein 6/8 als ein Waltzer. Das
Stück, gewidmet William's Sohn, ist in unserm
Repertoire seit wir zusammenspielen - jetzt war
die Gelegeinheit es aufzunehmen. Manu spielt ein
sehr stimmiges Bass-Solo.
- Jeri
(M.Peter)
"Jeri" ist eine
Abkürzung für Jericoacoara, ein wunderschöner
Ort im Nordosten von Brasilien. Als Duo gedacht
als ruhiger Ausklang wurde die Aufnahme zum Trio
durch die spontane Mitwirkung von Carlos Werneck.
Nach vierjähriger Konzerttätigkeit in
Frankreich und der Schweiz drängte sich die Realisierung
einer zweiten CD auf. Für mich war es ein Glück das
Album mit denselben Musikern aufzunehmen wie schon vor
fünf Jahren auf meiner ersten CD. William Chabbey ist
ein eigenständiger Gitarrist und aus der Pariser
Jazzszene nicht mehr wegzudenken. Sein jüngerer Bruder
Emmanuel bereits ein vielgesuchter Bassist. Mit dem
Schlagzeuger George Brown zu spielen ist immer eine
Herausforderung und gleichzeitig ein echtes Vergnügen,
denn alles und jeder tönt augenblicklich besser. Ein
spezielles Dankeschön geht an den brasilianischen
Bassisten Carlos Werneck für sein subtiles
Percussionspiel ( Jeri) und an Phil Debois den
Toningenieur.
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